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Hannes Schwaderer übergibt D21 Präsidentschaft an Marc Reinhardt

Am 19. September 2023 wurde Marc Reinhardt von Capgemini zum neuen Präsidenten der Initiative D21, Deutschlands größtem Netzwerk für die digitale Gesellschaft, ernannt. Er tritt die Nachfolge von Hannes Schwaderer von Intel Deutschland an, der in den Ruhestand geht. Valentina Daiber von Telefónica Deutschland wurde zur neuen Vizepräsidentin gewählt. 

v.l.n.r.: Hannes Schwaderer, Bundeskanzler Olaf Scholz, Lena-Sophie Müller, Prof.'in Barbara Schwarzev.l.n.r.: Hannes Schwaderer, Bundeskanzler Olaf Scholz, Lena-Sophie Müller, Prof.'in Barbara Schwarze  | Bild: Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag

Marc Reinhardt betont die Bedeutung der Digitalisierung in Zeiten großer Veränderungen und fordert eine chancenorientierte Transformation. Er gehört bereits seit 2016 dem Präsidium der Initiative D21 an und leitet aktuell gemeinsam mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser die Plattform 5 des Digital-Gipfels. 

Reinhardt lobt Hannes Schwaderer für seine 14-jährige Präsidentschaft und seine Rolle als Integrationsfigur. Prof. Barbara Schwarze, Vorsitzende des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. (kompetenzz) und Mitglied des Präsidiums der Initiative D21 und Romy Stühmeier, Geschäftsführerin von kompetenzz, bedanken sich für das besondere Engagement: „Hannes Schwaderer hat sich in den vielen Jahren seiner Präsidentschaft für die Förderung von Mädchen und jungen Frauen für MINT-Berufe stark gemacht. Mit dem Girls’Day-Auftakt, der traditionell einen Tag vor dem Aktionstag im Kanzleramt mit rund 20 ausgewählten Schülerinnen und unter Beteiligung der/dem amtierenden Bundeskanzler*in stattfindet, hat er eine hohe Sichtbarkeit für die Berufliche Orientierung frei von Geschlechterklischees geschaffen. Im Namen von kompetenzz bedanken wir uns herzlich für die langjährige gute Zusammenarbeit und wünsche Hannes Schwaderer alles Gute“. kompetenzz ist langjähriges Mitglied der Initiative D21 und unterstützt unter anderem den D21-Digital-Index.

Die aktuelle Legislaturperiode des Gesamtvorstands läuft bis 2024  .